Aktuelles
Vereinbarkeit voranbringen
AG Vereinbarkeit Beruf, Familie, Privates gegründet
Im Oktober fand die Gründungssitzung der AG Vereinbarkeit Beruf, Familie, Privates statt. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle Beschäftigten an der Uniklinik RWTH voranzubringen und als Querschnittsaufgabe zu implementieren.
Die AG will bestehende Maßnahmen etablieren und weitere Angebote konzipieren, um langfristig die Arbeits- und Karrierebedingungen geschlechtergerecht zu gestalten und den Kulturwandel voranzutreiben.
Nicht erst vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, sondern auch angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs hat die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatem an deutschen Uniklinken zunehmend an Bedeutung gewonnen. Für eine qualitativ hochwertige Universitätsmedizin ist nicht nur gut ausgebildetes, sondern auch motiviertes und engagiertes Personal notwendig, das sich mit seinen vielfältigen Kompetenzen einbringt. Um auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, sind daher adäquate Rahmenbedingungen mit passgenauen Initiativen und Maßnahmen im Vereinbarkeitsbereich zu schaffen und auszubauen. Nur so lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit der Uniklinik erhöhen und der Standortvorteil ausbauen.
Initiiert wurde die AG Vereinbarkeit Beruf, Familie, Privates von Silke Frahm, Gleichstellungsbeauftragte, Dr. Henrike Wolf, Dekanat, und Andrea Münch, Leiterin Familien-Service-Büro.
Zum Koordinierungsteam gehören neben den drei Kolleginnen Dr. Michaela Weishoff-Houben und Kaja Köhnle, beide Gleichstellung RWTH. Weitere Mitglieder sind Heike Zimmermann als Vertreterin der Kaufmännischen Direktion, Bianca Siegling als Vertreterin der Pflegedirektion, Univ.-Prof. Dr. med. Justus P. Beier als Vertreter der Kliniken, Univ.-Prof. Dr. med. Ingo Kurth als Vertreter für die Forschung, Dr. med. Silke Haferkamp, Leitung GB IT, sowie Dr. Alexander Slowig und Birgitt Linden als Vertreter für den Personalrat der wissenschaftlich und nicht-wissenschaftlich Beschäftigten.
TANDEM und Corona
Durch die Covid-19 Pandemie wurden auch die TANDEM Mentoring-Programme auf den Kopf gestellt. Einige Veranstaltungen mussten in den Herbst verschoben werden, andere fanden online statt. Aus diesem Anlass wird das Mentoring-Jahr bis in den Dezember verlängert.
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Podcast der Süddeutschen Zeitung zum Thema Gender Medizin
Podcast zum Thema Gender-Medizin: Was Frauen krank macht
Frauen werden in der Medizin benachteiligt, ihre Leiden ignoriert. Geforscht, gelehrt und getestet wird an Männern. Wieso das für Frauen sogar tödlich sein kann, hat SZ-Magazin-Redakteurin Mareike Nieberding recherchiert.
Das neue TANDEM-Karriereportal
Zum Sommersemester 2019, d.h. im April wird die bisherige Lernplattform L²P durch RWTHmoodle, als hochschulweite webbasierte Lehr- und Lernplattform der RWTH Aachen, abgelöst.
Dort befindet sich auch das Karriereportal für alle aktuellen und ehemaligen Mentees der TANDEM-Programme der Medizinischen Fakultät. Hier finden Sie die Zeitpläne, Teilnehmendenlisten, Kleingruppenlisten, verschiedene Handouts und Unterlagen von Veranstaltungen, Podcast zu den Biographiereihen und vieles mehr.
Um sich bei RWTHmoodle einloggen zu können, benötigen Sie eine TIM-Kennung, ein Passwort und eine Einladung per Mail von den Manager*innen des Programms.
Kontakt:
Tim Schmeckel
Studentischer Mitarbeiter
Tel: +49 241 80-89692
CDS-Angebot
Günstige Gelegenheit für TANDEM-Teilnehmerinnen
Ab sofort können alle aktuellen TANDEM-Teilnehmerinnen an den Veranstaltungen des Center for Doctoral Studies (CDS) der RWTH Aachen teilnehmen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des CDS.