Personenbezogene Programme

  klinisch tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler © Peter Winandy

Mit ihren personenbezogenen Programmen unterstützt die Fakultät in erster Linie klinisch tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ermöglicht ihnen Freiräume für die Forschung. 

Darüber hinaus gibt es auch spezielle Programme, um Frauen in allen Karrierestufen zu unterstützen.

  • Mit dem Clinician Scientist Programm eröffnet die Medizinische Fakultät Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Ausbildung Freiräume für die Forschung, um ihnen so die Möglichkeit zu bieten, einerseits klinisch tätig zu sein und andererseits weiterhin wissenschaftlich zu arbeiten und eine Habilitation abzuschließen.
  • Das Rotationsprogramm der Medizinischen Fakultät richtet sich an Forschende, die auch klinisch tätig sind. Es bietet ihnen sechs bis 24 Monate reine Forschungszeit, in der sie an eine andere Forschungseinrichtung rotieren. Kernelement der Rotation soll das Erlernen neuer Methoden und Techniken sein, die im Anschluss in der eigenen Klinik beziehungsweise an der Medizinischen Fakultät etabliert werden.
  • Mir den Kurzzeitstipendien eröffnet die Medizinische Fakultät Ärztinnen und Ärzten schnell und unbürokratisch Freiräume für die Forschung - beispielsweise um in einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten neue Methoden zu erlernen. Das Stipendium kann aber auch Freiräume schaffen, um Publikationen abzuschließen oder Drittmittelanträge aus herausragenden Forschungsergebnissen zu formulieren.
  • Die Medizinische Fakultät der RWTH fördert in verschiedener Weise die wissenschaftlichen Karrieren von Frauen. Speziell für den Weg zur Habilitation stehen folgende Fördermöglichkeiten zur Verfügung.
  • Mentoring-Programme sind erfolgreiche Instrumente der gezielten Nachwuchsförderung und Karriereentwicklung in der Hochschullandschaft. Durch den Knowhow- und Erfahrungstransfer, den Erwerb von Schlüsselkompetenzen sowie die Vernetzung innerhalb des Wissenschaftssystems stellen sie einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung und Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses dar.