Infos zu längerfristigen Ausschreibungen
EIT Health neue Ausschreibungen
Die RWTH Aachen ist Kernpartner des europäischen Leitprojekts EIT Health. Die EU fördert das Projekt mit rund 80 Millionen Euro jährlich - eine der weltweit größten, öffentlich geförderten Initiativen im Bereich Gesundheit. Fördermöglichkeiten bestehen für Institute, die im Wissensdreieck von Hochschule, Forschung und Wirtschaft tätig sind und mit Partnern aus anderen EU-Ländern ein Projekt durchführen möchten.
Das EIT Health veröffentlicht kontinuierlich Ausschreibungen in verschiedenen Bereichen.
Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden.
Alexander Tietz
(Referent EIT Health),
Telefon: +49 241 80 90502
Sebastian Dornieden
(KIC-Koordinator RWTH Aachen),
Telefon: +49 241 80 90497
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) möchte aus ihren Heimatländern geflohenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Mitarbeit in Forschungsprojekten erleichtern.
Alle Leiterinnen und Leiter DFG-geförderter Projekte können ab sofort Zusatzanträge stellen, um qualifizierte Flüchtlinge - angehende oder promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - in bereits geförderte DFG-Projekte einzubinden.
Diese Zusatzanträge können auf alle Mittel gerichtet sein, die eine Einbindung der Flüchtlinge in das Projekt ermöglichen. Hierzu zählen insbesondere Gästemittel oder auch Personalstellen.
Weitere Informationen
Bei Fragen können Sie sich gerne Abteilung 4.2 Forschungsförderung wenden.
Telefon: +49 241 80 90 490
Handbuch zur Einreichung von Anträgen in Horizont 2020
Die Europäische Kommission hat ein neues Handbuch zur Einreichung von Projektanträgen in Horizont 2020 veröffentlicht, in dem die einzelnen Schritte von der Auswahl der Ausschreibung bis zur elektronischen Abgabe der Anträge anhand von Screenshots erläutert werden.
Informationen zu Entwicklungen
in der europäischen Forschungsförderung ...
... veröffentlicht die Nationale Kontaktstelle Lebenswissenschaften (NKS-L) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Den NKS-L-Newletter 09/2014 mit aktuellen Infos zur Forschungsförderung finden Sie
hier als PDF zum Download.
Weitere Informationen auf der Website der NKS-L
Die Heinrich Hertz-Stiftung ...
... fördert den wissenschaftlichen Austausch durch die Vergabe von Stipendien für internationale Forschungsaufenthalte.
Gefördert werden Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern,
- die in NRW tätig sind und ein Forschungsvorhaben im Ausland planen,
- die im Ausland tätig sind und ein Forschungsvorhaben in NRW planen.
Forschungsaufenthalte können für mindestens 6 Wochen (höchstens 12 Monate) und in der Regel mit maximal 1.500 Euro monatlich gefördert werden; in begründeten Ausnahmefällen ist eine Verlängerung um maximal 12 Monate möglich.
Anträge können von Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die in Nordrhein-Westfalen tätig sind, zur Unterstützung geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten gestellt werden.
Nähere Informationen auf der Website der Heinrich Hertz-Stiftung
Einführung Walter Benjamin-Programm
DFG-Forschungsstipendien gehen in neuem Programm auf
Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat in seiner Sitzung im Dezember 2018 entschieden, das Programmportfolio in der Personenförderung durch das Walter Benjamin-Programm zu ergänzen. Das neue Programm richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einer frühen Karrierephase nach der Promotion ein eigenständiges Forschungsvorhaben durchführen wollen. Ziel ist es, die in dieser Phase relevante Mobilität zu unterstützen und gegebenenfalls die thematische Weiterentwicklung der Forschung zu fördern.
Forscherinnen und Forscher können im Walter Benjamin-Programm eine Stelle (beziehungsweise Rotationsstelle) im Inland oder ein Stipendium im Ausland beantragen. Zudem wird eine monatliche Pauschale für Sach- und Reisekosten sowie Publikationskosten gewährt.
Das DFG-Programm der Forschungsstipendien geht im Walter Benjamin-Programm auf. Neue Anträge auf Forschungsstipendien können übergangsweise noch bis zum 31.10.2019 gestellt werden. Fortsetzungsanträge können auch danach weiterhin eingereicht werden.
Anträge im Walter Benjamin-Programm können ab sofort über das elan-Portal eingereicht werden.
Auf der Website der DFG finden Sie ein Merkblatt mit weiterführenden Informationen und Ansprechpersonen.
Ansprechperson für Verfahrensfragen in diesem Programm bei der DFG ist Silke Müller, Tel. +49 228 885-2062,