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  Bildschirmdarstellung von Untersuchungsergebnissen Urheberrecht: © CMF

Die konfokale Mikroskopie kann zur Erzeugung konfokaler Aufnahmen von fixierten Proben und zur Untersuchung von lebenden Zellen mittels fortgeschrittener Fluoreszenztechniken eingesetzt werden.

 

Konfokale Aufnahmen

  • Beratung und Anwendungsschulung
  • 2-dimensionale konfokale Aufnahmen

- Mehrkanalaufnahmen mit bis zu 4 Farbstoffen

- Genaue Überlagerung mit DIC-Aufnahmen (differenzieller Interferenzkontrast)

- Fluoreszenzintensitätsprofile

- Kolokalisationsanalyse

  • 3-dimensionale konfokale Aufnahmen

- Erzeugung von Bildstapeln ("z-stacks")

- Rekonstruktion 3-dimensionaler Objekte

Fortgeschrittene Fluoreszenztechniken

  • Beratung und Anwendungsschulung
  • FRAP – Fluorescence Recovery After Photobleaching und
    FLIP – Fluorescence Loss In Photobleaching
    zur Bestimmung der Mobilität fluoreszenzmarkierter Moleküle in lebenden Zellen.
  • FRET (Förster Resonanzenergietransfer) – zum Nachweis von Interaktionen fluoreszenzmarkierter Moleküle
  • Anwendung photokonvertierbarer und photoaktivierbarer Farbstoffe um die Dynamik von Proteinen in lebenden Zellen zu untersuchen
  • Spektrale Bildaufnahmen und lineare Entmischung für die Trennung von mehr als 4 Farbstoffen
  • Einzelmolekül-RNA-Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (smRNA-FISH)
  • Superauflösende Fluoreszenzmikroskopie basierend auf der Methode der Einzelmoleküllokalisierung wie dSTORM (direkte Stochastische Optische Rekonstruktionsmikroskopie)
  • Aufnahmen an lebenden Zellen mit Temperatur- und CO2-Kontrolle